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FLUX.1-Krea [dev] - Realistische KI-Bildgenerierung ohne KI-Aussehen

FLUX.1 Krea [dev]

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Neue Veröffentlichung • August 2025

FLUX.1-Krea [dev]

Revolutionäres Open-Source-Bildgenerierungsmodell, das hochrealistische Bilder ohne den typischen "KI-Look" produziert

Revolutionärer Ansatz zur KI-Bildgenerierung

Black Forest Labs und Krea haben gemeinsam ein neues Open-Source-Bildgenerierungsmodell namens FLUX.1-Krea [dev] veröffentlicht. Das Ziel dieses Modells ist es, hochrealistische Bilder zu produzieren, die den typischen "KI-Look" vermeiden — wie wachsige Haut, unscharfe Hintergründe und überbearbeitete Beleuchtung.

Anstatt Benchmark-Werte oder Hyperrealismus zu verfolgen, konzentriert sich FLUX.1-Krea [dev] darauf, authentische Details, natürliche Textur und ästhetische Integrität zu bewahren. Es ist auch vollständig kompatibel mit dem bestehenden FLUX-Ökosystem, was es zu einer wichtigen Veröffentlichung für Kreative macht, die Kontrolle und Realismus suchen.

Warum das wichtig ist

Die meisten KI-generierten Bilder neigen dazu, eine bestimmte erkennbare Signatur zu tragen — übermäßig perfekte Haut, synthetische Beleuchtung, mangelnde Tiefe und einen einheitlichen Stil. Dieses Modell wehrt sich dagegen, indem es eine einfache, aber kraftvolle Frage stellt:

Was wäre, wenn wir eine KI trainieren würden, die nicht wie KI aussieht?

FLUX.1-Krea wurde mit dieser Mission im Hinterkopf entwickelt. Es überdenkt die herkömmliche Abhängigkeit von benchmark-getriebener Optimierung und legt größeren Wert auf menschliche visuelle Präferenzen und künstlerischen Ausdruck.

Was verursacht den "KI-Look"?

Das Team hinter dem Modell weist auf ein Schlüsselproblem hin: Optimierung für die falschen Metriken. Die meisten Modelle sind darauf abgestimmt, bei Benchmarks wie FID, CLIP Score oder LAION-Aesthetic zu glänzen, aber diese fördern oft bestimmte visuelle Verzerrungen — hellere Bilder, weichgezeichnete Details und generische Kompositionen.

Diese Metriken erfassen nicht die menschlichen ästhetischen Präferenzen. Tatsächlich sind einige der am häufigsten verwendeten Datensätze inhärent zu bestimmten Stilen verzerrt, insbesondere in der Art, wie sie Subjekte wie Frauen oder Beleuchtungsbedingungen darstellen. Dies führt zu Ausgaben, die künstlich oder homogen wirken.

Trainingsphilosophie

Der Entwicklungsprozess für FLUX.1-Krea ist in zwei Hauptphasen unterteilt: Vortraining und Nachtraining, ähnlich wie bei großen Sprachmodellen.

1. Vortraining

Das Ziel hier ist eine breite Exposition — das Modell eine Vielzahl von Stilen, Objekten, Texturen und Beleuchtung absorbieren zu lassen. Interessanterweise betont das Team, dass das Training mit minderwertigen oder fehlerhaften Bildern nützlich sein kann.

Die Begründung: Damit das Modell versteht, was es nicht tun soll (wie das Rendern zusätzlicher Finger oder verzerrter Gesichter), muss es diese Fehler zuerst sehen.

2. Nachtraining

Diese Phase verfeinert das Modell in Richtung einer bestimmten ästhetischen Richtung mit zwei Schritten:

  • Supervised Fine-Tuning (SFT): Ein kuratierter Satz hochwertiger Bilder wird verwendet, um das Modell anzupassen.
  • Reinforcement Learning with Human Feedback (RLHF): Präferenzdaten von echten Menschen, die visuelles Design verstehen.

Wichtige Erkenntnisse

Qualität > Quantität

Sie brauchen keine Millionen von Bildern. Weniger als 1 Million handverlesene Beispiele reichten aus, um die Leistung dramatisch zu verbessern.

Starker Standpunkt

Anstatt zu versuchen, es allen recht zu machen, bewusst auf eine bestimmte Ästhetik oder visuellen Stil abstimmen.

Mit "rohem" Modell beginnen

Viele Open-Source-Modelle sind übertrainiert. FLUX.1-Krea beginnt mit einem sauberen Blatt für mehr Flexibilität.

Für wen ist es geeignet?

Kreative

Die realistische, ästhetisch ausgewogene Bilder für ihre Projekte suchen.

Designer

Die aktuelle KI-Modelle zu "plastisch" oder stilisiert für ihre Bedürfnisse finden.

Entwickler

Die Bild-Workflows erstellen, die menschliche Anziehungskraft über Benchmark-Werte priorisieren.

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